Verhalten bei schlechter Witterung

                                

1. Verspätung der Schulbusse

Sollte es wegen schlechter Witterung (starker Schneefall oder Eisglätte) dazu kommen, dass die Busse verspätet kommen, müssen die Schülerinnen und Schüler 20 Minuten an der Bushaltestelle warten und dürfen erst dann nach Hause gehen. Es muss dann in jedem Fall an der Schule Bescheid gesagt werden, falls ein Schulbesuch nicht möglich ist.

2. Ausfall des Unterrichts

Die Entscheidung über einen großflächigen oder regional begrenzten Unterrichtsausfall trifft eine sog. „Lokale Koordinierungsgruppe Unterrichtsausfall bei ungünstigen Witterungsverhältnissen“. In diese Koordinierungsgruppe sind Vertreter aller Schularten, sowie das Landratsamt und die Stadt Regensburg eingebunden.

Die lokale Koordinierungsgruppe Schulausfall entscheidet, ob die Witterungsbedingungen im Landkreis bzw. in der kreisfreien Stadt einen geordneten Unterrichtsbetrieb nicht mehr zulassen und der Unterricht ausfällt. Die Entscheidung ist verbindlich und gilt einheitlich für alle öffentlichen Schulen des Landkreises Regensburg.

Eltern können sich auf den Webseiten ihrer Schulen sowie auf den Webseiten des Landratsamtes (www.landkreis-regensburg.de) und des Staatlichen Schulamts (http://schulamt.schulen2.regensburg.de ) informieren. Eltern werden gebeten, bei entsprechenden Witterungsbedingungen die Radiomeldungen zu verfolgen (Radio Charivari, Antenne Bayern, Bayerischer Rundfunk).

Außerdem wird für Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Alteglofsheim die Notfallkette der Klassen (telefonische Benachrichtigung) bzw. die Mitteilung über den „Schulmanager“ in Gang gesetzt.

Für Schülerinnen und Schüler, welche die Mitteilung nicht mehr rechtzeitig erreicht hat und die dennoch im Schulgebäude eintreffen, ist eine angemessene Beaufsichtigung gewährleistet.